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04. Aufsätze und Dokumentationen (8/12)

Doku-2.5. Tabellarische Lernmodulbeschreibung A2
Das Modul oder auch die Lehreinheit besteht aus mehreren Lehrveranstaltungen (Unterrichte) zu einem Teilgebiet der Meistervorbereitung.
Diese werden über die Kennung und dem Kompetenz- / Qualifikationsbereich zugeordnet.

Formen der Lehrveranstaltung können sein:
  • Frontalunterricht - Darstellung eines Lehrstoffes, Vermittlung von Fakten und Methoden
  • Seminar - Erarbeiten von Erkenntnissen und Problemstellungen in Vortrag und Diskussion
  • Seminaristischer Unterricht - Erarbeiten von Lehrinhalten durch enge Verbindung des Vortrages
  • Übung - Systematisches Durcharbeiten von Lehrstoffen und Zusammenhängen aus der Praxis
  • Praktikum - Erwerben und Vertiefen von Kenntnissen durch Bearbeitung praktischer Aufgaben
  • Projekte - Erwerben und Vertiefen von fachtypischen Kenntnissen (ganzheitlich und praxisnah)
Bezug zu den Rahmenlehrplänen:
Das Modul A2 ist angelehnt an
  • Handlungsfeld 4c (Zimmerer)
  • Handlungsfeld 4b (Maurer und Betonbauer)
  • Handlungsfeld 3c (Straßenbauer)
Titel des Moduls
Markt und Kunde
Marketingmaßnahmen zur Kundenbindung
Qualifikationsziel / 
Kompetenzen
Marketingmaßnahmen zur Kundenpflege und zur Gewinnung neuer Kund*innen vor dem Hintergrund technischer und wirtschaftlicher Entwicklungen erarbeiten.
Lehrfelder / Lehrinhalte
  • Marktforschung
  • Markt- und Wettbewerbsstrategien
  • Kundenfindung und -bindung
  • Marketinginstrumente
  • Marketingkonzepte
  • Kundenberatung
Lehrform
  • Frontalunterrichte sowie Seminare
  • Übungen zum Marketing
  • Selbststudium / Selbstlernphase
Stundenzahl / Arbeitsaufwand
  • 26 Stunden laut Rahmenplan (Zimmererhandwerk/Meistervorbereitung)
  • ca. 12 Stunden Deckungsgleichheit mit Gutes Bauen
  • zusätzlich ca. 2 Stunden gefordertes Selbststudium (Selbstlernphase -
  • Einzeln oder in kleinen Gruppen)
zusätzlichzu berücksichtigendeInhalte / Hintergründe
  • Kundenbedarf ermitteln und Kundenzufriedenheit steigern
  • Verhalten gegenüber Kund*innen regeln
  • Aufbau einer Marketingstrategie /-konzept
  • Bauherrenbewertungen nutzen (Gute-Bauunternehmen.de)
  • Eigenes Engagement in der Region
  • Umweltschutz - Umweltmanagementsysteme
  • Kenntnisse über Handwerksorganisation (Kammer und Innungen)